BEAT kombiniert kompetente Hard- und Softwaretests mit engagierten Rezensionen sowie Berichten und Interviews aus Musikerkreisen und dem Musik-Geschäft. Wir berichten über Musikproduktion mit aktuellen Synthesizern und Computern, stellen neue Trends im Bereich Recording vor und liegen mit aktuellen Reportagen stets am Puls der Zeit. Viele am Markt bekannten Fachautoren berichten von den verbreiteten Musikproduktions-Lösungen und erfahrene Redakteure betreuen die Entertainment- und Szene-Themen. Dieses Magazin versteht sich als Plattform für Musiker und beinhaltet eine regelmäßige Demo- und MP3-Rubrik für Leser sowie ein Downloadlink mit hochwertigen Sample- und Musikdateien für kreative Musiker.
Drei Top-Vollversionen!
Navigator: Best of Beat # 223
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Magazin
Die SUPERBOOTH24 im Review • Die Beat war dieses Jahr mit drei Personen auf der Superbooth vertreten. Marco und Carl kannten sich als Veteranen bestens aus. Ich, als Frischling, schnupperte erstmals Berliner Messe-Luft. Ein Landei mit Faible für Module in Berlin auf Europas größter Fachmesse für elektronische Musikinstrumente – das konnte nur zu absoluter Reizüberflutung führen. Nach einiger Regenerationszeit hat sich alles gesetzt und es ist Zeit für einen Rückblick.
Episode #37 mit Hainbach Musik, die Bilder schöner macht • Im Behind the Beat-Podcast bittet Tobias Fischer spannende Produzenten zum Tiefen-Gespräch. Diese Folge dreht sich um den Klangtüftler Hainbach, der für die stimmungsvolle Doku “The One Who Runs Away Is The Ghost” einen traumhaften Soundtrack geschrieben hat.
Editorial Die BEAT stellt sich vor
LO-FI SAMPLING 17 SEITEN TRICKS & PLUG-INS VOM SAMPLE BIS ZUM FERTIGEN TRACK • Ist es pure Nostalgie, die Beschränkung aufs Wesentliche oder der dank Lo-Fi so populäre Retro-Charme im Sound? So oder so: Während Schlachtschiffe wie Kontakt, Falcon oder HALion mit immer komplexeren Features protzen und ganze Orchester realitätsnah spielbar zur Verfügung stellen, feiern Tracker und Oldschool-Sampler ein Revival nach dem anderen. Wir zeigen dir, warum diese Soft-und Hardware so gefragt ist, wie du mit dem so angesagten Lo-Fi-Flair emotionsgeladene Tracks produzierst und liefern zu den wichtigsten Tricks gleich die passenden Plug-ins dazu. Garniert mit einem eigenen Tracker, der dich mehr als nur den Vibe der 80er neu erleben lässt
Synths & Software für authentischen Lo-Fi • „Low Fidelity”, also kaputte Sounds und knarzende Samples in der hochaufgelösten DAW – wie soll das gehen? Auch vor der Software-Welt hat die Lo-Fi-Welle nicht haltgemacht. Von Emulation altehrwürdiger HipHop-Sampler über Analog-Synths, hin zu Kaputtmacher-Effekten gibt es eine ganze Reihe an tauglichen Plug-ins. Aber schon die DAWs bringen fast alle Sounds und Effekte mit, die du brauchst!
Hands-on: Lo-Fi-Vibes in 9 Schritten
Kaputte Sounds für den DAW-less Jam • Schön kaputte Sounds bekommt ihr auch ganz „out of the box“, wie man so schön sagt. Denn mit den richtigen Samplern, Synths und Effektgeräten erreicht man LoFi-Vibes ganz ohne eine DAW. Und die müssen gar nicht teuer sein.
Sampling-Cloud-Services im Vergleich • Nie mehr feststecken und nach Inspiration suchen. Jeden Sound jedes Instruments mit nur einem Suche sofort in die aktuelle Produktion laden können. Drum Loops, Vocals und alle möglichen Noise-Sounds ohne großen Aufwand in quasi unendlicher Fülle zur Verfügung haben – das verspricht nicht etwa die nächste Musik-KI (noch). Sondern Sampling-Cloud-Services wie Splice, Arcade, Loop Cloud und FL Cloud. Wie unterscheiden sie sich?
Vom Sample zum fertigen Track • Sind die „Calm beats for studying“ oder „Melodies to relax to“ durch das Lofi Girl bekannt geworden oder umgekehrt? Spielt eigentlich keine Rolle, am Ende zählt der...