BEAT kombiniert kompetente Hard- und Softwaretests mit engagierten Rezensionen sowie Berichten und Interviews aus Musikerkreisen und dem Musik-Geschäft. Wir berichten über Musikproduktion mit aktuellen Synthesizern und Computern, stellen neue Trends im Bereich Recording vor und liegen mit aktuellen Reportagen stets am Puls der Zeit. Viele am Markt bekannten Fachautoren berichten von den verbreiteten Musikproduktions-Lösungen und erfahrene Redakteure betreuen die Entertainment- und Szene-Themen. Dieses Magazin versteht sich als Plattform für Musiker und beinhaltet eine regelmäßige Demo- und MP3-Rubrik für Leser sowie ein Downloadlink mit hochwertigen Sample- und Musikdateien für kreative Musiker.
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Navigator: Best of Beat # 221
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Magazin
Editorial Die BEAT stellt sich vor
Episode #35 mit Dave Clarke Von Red zur Techno-Ikone • Im Behind the Beat-Podcast bittet Tobias Fischer spannende Produzenten zum Tiefen-Gespräch. Diese Folge dreht sich um Techno-Ikone Dave Clarke, dessen frühe Red-Trilogie den Kern eines aufwendigen Box-Sets bildet.
SOOPER TALK: VINCENT JENEWEIN • IN TOUCH WITH THE CREATORS
STREAMS & SPOTIFY VOM STUDIO IN DIE PLAYLIST SO VIEL VERDIENST DU DAMIT • Streaming-Dienste haben die Art unseres Musik-Konsums schon lange revolutioniert – und kommen nicht aus den Schlagzeilen. Doch welche Plattformen sind für Musikschaffende und Podcaster die wichtigsten? Wie platzierst du deine Tracks erfolgreich, wie steigerst du deinen Bekanntheitsgrad und warum muss dein Sound in Spotify-und Apple-Playlisten stattfinden? Freu dich auf unser großes Spezial, in dem wir alle Antworten zum Thema Streaming liefern und dir überdies zeigen, wie und wo man mit Streams am Ende Umsatz macht.
Kaum Einnahmen, aber auch keine Verluste beim Verkaufen
Wie lande ich auf Playlisten, auf welchen muss ich stattfinden und was habe ich davon? • Wer auf Plattformen wie Spotify oder Apple Music „stattfinden“ und eine große Hörerschaft erreichen will, kommt um Playlisten nicht herum. Hier gibt es zwei Arten: kuratierte, von Menschen zusammengestellte auf der einen Seite. Und vom Algorithmus für jeden Hörer individuell erzeugte. Wie landet man auf den einen und den anderen? Welche sind für das eigene Genre am wichtigsten? Und was, außer Streaming-Millionen, bringt das überhaupt?
Aus dem Gleichgewicht • Mit wenigen Ausnahmen ist kein Hit ohne eine Platzierung in einer wichtigen Playlist denkbar. Die größte von ihnen, “Today‘s Top Hits” hat 34 Millionen Follower und erreicht somit potentielle so viele Hörer wie Olivia Rodrigo und Lana del Rey. Für die meisten MusikerInnen sind Playlist-Platzierungen die einzige Möglichkeit, nennenswerte Streams zu erreichen. Wie kommt man also in die Playlists, die einen Unterschied machen können?
Warum sind Spotify-Playlists so wichtig?
Die 10 Top-Streaming Dienste
Essenzielle Tools für das Mastering für Streaming-Dienste
Alternativen zu Streaming-Plattformen • Streaming-Dienste bieten ohne Zweifel eine Menge Vorteile für Künstler, wie die Möglichkeit, die eigene Musik einer weltweiten Hörerschaft zugänglich zu machen. Auf der anderen Seite tragen Spotify, Apple Music & Co. maßgeblich zur Entwertung von Musik bei. Denn für viele Benutzer von Streaming-Diensten besitzt der Erwerb von Musik einfach keinen Anreiz mehr. Labels und Künstler erhalten dabei pro Stream nur Bruchteil-voneinem-Cent-Beträge. Umso wichtiger sind Einnahmen aus Musikverkäufen, Merchandising und Live-Auftritten.
SPEZIALBEAT Spezial: Streams & Spotify
Kampf ums Überleben • An Streaming geht 2024 wohl kein Weg vorbei. Das ist bestimmt keine gute Nachricht. Vielleicht ist es aber auch keine schlechte. Viel Geld wird so bald nicht fließen. Doch bieten sich...