"Große, aktuelle und exklusive Geschichten, eine klare Haltung zu den relevanten gesellschaftlichen Fragen, vielfach ausgezeichnete Optik sowie das ausgeprägte soziale Engagement machen den STERN einzigartig in der deutschen Medienlandschaft.
Große Geschichten erzählt der STERN – das Magazin steht für emotionale Intelligenz. Der STERN bringt die starken, investigativen Reportagen, die den Blick auf die Welt öffnen. Dabei ist die Berichterstattung immer nah am Menschen, empathisch und konkret.
Große Bilder zeigt der STERN groß. Für seine Titel, Reportagen und Fotografien erhält das Magazin regelmäßig nationale und internationale Auszeichnungen. Zur DNA des STERN gehören seine Opulenz, seine klare Bildsprache und visuelle Kraft.
Mit einer Kombination aus aktueller Berichterstattung, Nutzwertbeiträgen und klassischem Reportage-Journalismus bietet der STERN seinen Lesern Orientierung – in einer Welt, die sich laufend verändert. Der STERN legt Wert darauf, auch die menschliche Seite einer Nachricht zu zeigen. Seine bereits mehrfach ausgezeichnete Reportage-Fotografie bildet ein festes Element in jeder Ausgabe. Der STERN filtert, wertet und interpretiert. Die Einordnung hilft dem Leser, Zusammenhänge zu verstehen. Das klare Layout und die Auswahl der Inhalte, die moderne Formen der Info-Grafik sowie Einblicke aus dem Datenjournalismus erweitern diesen journalistischen Anspruch."
EDITORIAL
ECHO • Zu emotional fürs Lesen in einem Rutsch. Solche Texte sind der Grund für mich, den stern zu lesen. Danke dafür!
DIE BILDER DER WOCHE
FRAGEN UND ANTWORTEN
HAPPY BIRTHDAY König Boris • Nach 30 Jahren „Fettes Brot“ ist der Hamburger jetzt Solist – und wird nun 50 Jahre alt
FRIED • „Kanzler pflegen zum Fußball gern ein enges Verhältnis. Olaf Scholz nicht. Warum es besser ist, dass er nicht zum ersten Spiel der EM kommen wird.“
METTE
WANN SCHWEIGEN DIE WAFFEN? • Die Front ist vorerst stabilisiert, mehrere internationale Konferenzen sollen der Ukraine den Rücken stärken. Kann das ein Weg zu Verhandlungen mit Russland sein – vielleicht irgendwann sogar: zum Frieden?
DIE FRONTSTADT • Charkiw liegt nur 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Täglich schlagen Bomben ein, die Truppen des Kreml sind gefährlich nah. Vom Alltag im Krieg
„WIR MÜSSEN PUTIN DEN EISENFUSS ENTGEGENSTELLEN“ • Ex-Außenminister Sigmar Gabriel fordert eine härtere Gangart gegenüber Russland – notfalls mit Bodentruppen
Ganz unten • Die Europawahl? Ein Desaster. Der Haushalt? Loch an Loch. Wie Olaf Scholz sich jetzt noch retten könnte
Sahras Sommermärchen • Dem Wagenknecht-Bündnis ist die Sensation gelungen – und es stellt besonders die CDU vor einen Gewissenskonflikt
„WIR SIND BEREIT, DIE GEISELN FREIZULASSEN. ABER NICHT UNTER BESCHUSS“ • Wer den Krieg in Gaza verstehen will, muss mit der Hamas reden – auch wenn deren Funktionäre, wie Ali Baraka, unleugbare Gräuel leugnen. Ein Gespräch in Beirut
EIN DEUTSCHES BEBEN • Der Tod des Polizisten Rouven Laur bestürzt das ganze Land. Das Attentat von Mannheim hätte überall passieren können – doch in dieser Stadt gibt es eine Vorgeschichte
„DIE SCHWERSTE ZEIT STEHT VIELEN NOCH BEVOR“ • Auch wenn das Wasser weicht, ist für die Betroffenen die Katastrophe längst nicht vorbei. Was rät ein Psychologe aus dem Ahrtal den Menschen in Bayern und Baden-Württemberg?
AUF ZUM ZINSSPURT • Die EZB senkt erstmals seit Jahren die Leitzinsen. Wie können sich Sparer jetzt noch hohe Erträge sichern?
„Jugendliche Selbstüberschätzung ist gut“ • Matthias Henze, Gründer der Firma Jimdo, über unternehmerischen Spirit und den Antrieb, reich zu werden
CHEFSACHE • İlkay Gündoğan...